Masken

Masken mit Aloe und Hyaluron – Erste Hilfe für Deine Gesichtshaut!

 

Machen wir uns nichts vor: So sehr wir dagegen ankämpfen, eigentlich sind wir alle auch ein bisschen faul. Ja, das bezieht sich sogar auf die Hautpflege. Obwohl wir alle wissen, dass die Zeit im Badezimmer eine hervorragende Investition in eine glatt-strahlende Zukunft ist – genauso wichtig wie ausreichend Schlaf und Bewegung – taucht doch immer wieder dieses verdammte Teufelchen auf der einen Schulterseite auf und flüstert uns süß ins Ohr: „Ach komm, morgen reicht doch auch.” Schließlich ist es mühsam, die Creme-Masken, Peelings und Seren aufzutragen, zu warten und dann wieder gründlich abzuwaschen. Es besteht die Gefahr, dass wir kleckern oder es bröckelt.

 

Keine Flecken, kein kleckern

Kommen wir also zum Engelchen, dass uns die Wichtigkeit von Pflege glücklicherweise immer wieder einhaucht. Und uns dabei noch ein Eilverfahren in Sachen Schönheits-Erhalt empfiehlt: Gesichtsmasken. Beim Einsatz der spendablen Auflagen verläuft nichts, da gibt es keine Flecken. Die Maske verlangt nur nach zarten Fingern, die sie auflegen und leicht andrücken. Der Beginn einer 10 bis 90-minütigen Auszeit (je nach Maske) – oder besser: Spa-Einheit. Wenn das mal kein Grund ist, diesen Skincare-Wundern eine eigene Betrachtung zu widmen, über die Hintergründe und tatsächlichen Wirkweisen aufzuklären und natürlich – das machen wir beim 48grams-Blog immer so – auch etwas über die Geschichte zu vermitteln.

 

 

Masken als Feuchtigkeitsspender

Masken sind also eine komfortable Lösung, wenn es darum geht, der Haut Feuchtigkeit zurückzugeben und tiefe Gewebe-Schichten mit Wirkstoffen zu versorgen. Und sonst? Wird jetzt der/die Eine oder Andere fragen? An dieser Stelle lassen wir Skincare-Papst Bernd Kuhs zu Wort kommen: „Masken sind ein herausragendes Transport-Medium. Sie wirken sanft und dauerhaft auf das Gewebe ein. Sie geben ihre Inhaltsstoffe nicht schubweise, sondern kontrolliert und langsam ab.” Sie haben dabei einen kühlenden Effekt – was sich ideal auf gestresste Haut auswirkt. „Aber vor allem kommt es auf Aufbau und Wirkstoffe an.”

 

Erstmal zu dem, was keinesfalls enthalten sein darf: Silikone, Parabene oder Alkohol sind absolut tabu. Duftstoffe können zwar für einen Wohlgeruch sorgen, sind aber auch dafür bekannt, dass sie die Haut reizen. „Meine Masken”, so Kuhs, der Kreateur der 48grams-Linie, „sind aufs Maximum reduziert. Sie bestehen aus Biocellulose.” Zur Erklärung, für Nutzerinnen, die sich noch nicht so genau auskennen: Das ist eine reißfeste Schicht aus fermentiertem Kokossaft. Mehr Natur geht nicht. Absolute Verträglichkeit ist garantiert. Diese zugeschnittenen Auflagen werden in Biomembran eingelegt: „Das ist meine eigene Erfindung. Die Biomembran ist ein natürliches Imitat des menschlichen Hautfettes.” 48grams-Produkte nutzen die Biomembran um die Hautschutzbarriere wiederaufzubauen, sie sorgt dafür, dass zB. Hyaluron oder Aloe Vera ihre Kraft mit zehnfach verstärkter Wirksamkeit entfalten können.

 

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass nicht nur Biocellulose als Trägerschicht für Masken genutzt werden kann. Viele Hersteller setzen auf Vliesstoff – also eine Art poröses Stofftuch. Das Vlies kann sich jedoch schnell rau und unangenehm auf der Haut anfühlen – und zudem rascher austrocknen als zum Beispiel Masken aus Baumwolle. Diese natürlichen Fasern haben einen deutlich höheren Tragekomfort und bleiben länger feucht. Nachteil: Auch diese Maskenform passt sich nur bedingt ans Gesicht an.

 

Neben der Biocellulose existiert übrigens noch Hydrogel. Wie der Ausdruck es schon verrät, handelt es sich hier um eine Art Gelatine, die in Schichten geschnitten ist. Sie legen sich wie eine zweite Haut aufs Gesicht. Doch bei empfindlicher Haut kann die Gel-Auflage Reizungen auslösen.

 

Jetzt weißt Du also, wie effektiv sich Masken auf Deine Gesichtshaut auswirken. Sie sollten ein stetiger Bestandteil Deiner Pflegeroutine sein. Aber unabhängig davon, wie häufig Du die Feucht-Wunder nutzt, solltest Du bei der Nutzung sehr sorgsam sein. Denn hier kannst Du Fehler machen, die die Wirksamkeit deutlich einschränken.

 

• Bevor Du Dich für eine Maske entscheidest, informiere Dich darüber, welches Produkt zu Deiner Haut passt. Wenn Du besonders trockene Haut hast, greif zu anderen Masken, als wenn du ein stets glänzendes Gesicht hast – bedingt durch eine Überproduktion Deiner Talgdrüsen. Wenn Du unter Akne leidest oder Anzeichen von Rosacea erkennst, wenn gar Neurodermitis diagnostiziert wurde… dann musst Du Dich vor dem Kauf einer Maske genau beraten lassen. Grundsätzlich hilfreich sind Produkte, die wenige Inhaltsstoffe haben und für Allergiker geeignet sind – wie die Masken von 48grams. Sie bauen auf dem Prinzip der absoluten Verträglichkeit auf. Das heißt: Keine Chemie, keine Parfüms.

 

• Nachdem Du also die passende Maske für Deinen Hauttyp gefunden hast, beginnt die immer gleiche Pflege-Routine, um den maximalen Effekt zu erreichen. Reinige Dein Gesicht mit einem milden Schaum oder einem neutralen Gel. Wenn Deine Haut nicht irritiert oder angegriffen ist, kannst Du auch ein Peeling nutzen. Aber wirklich nur mit größtmöglicher Vorsicht.

 

• Öffne die Verpackung der Maske behutsam. Es besteht die Gefahr, dass überschüssige Flüssigkeit herauskleckert. Anschließend gehe genau nach der Bedienungsanweisung vor – wichtig ist auch, dass Du alle Folien abziehst, die die Maske schützen. Lege die aufgefaltete Maske vorsichtig aufs Gesicht – achte dabei schon gleich zu Anfang darauf, dass die Löcher für Augen, Nase und Mund auf der richtigen Höhe sind. So verhinderst Du unnötiges hin- und herschieben. Wenn die Maske korrekt positioniert ist – am besten so, dass die Flächen unter den Augen ebenfalls frei liegen, kannst du den Stoff durch leichte Massage-Bewegungen von Luftblasen befreien und somit eine ideale Auflagefläche schaffen.

 

• Was jetzt beginnt, nennen wir gerne Spa-Einheit. Leg Dich zurück, entspann Dich, hör Dir einen Podcast an oder schau Deine Lieblings-Serie. Die Maske übernimmt die Arbeit für Dich. Zwischen 10 und 90 (!) Minuten (achte auf die Anweisungen auf der Verpackung – die 48grams-Masken können bis zu 90 Minuten ihre Wunder wirken) liegen die Masken auf, geben die Wirkstoffe langsam ab. Bei den Produkten von 48grams können unglaubliche 35ml Inhaltsstoffe in Deine Haut einwirken. Das entspricht dem Inhalt eines kleinen Parfüm-Flakons.

 

• Nach dem Ende der Wirkzeit, zieh die Maske vorsichtig ab. Du wirst sehen: Deine Haut wirkt gesünder und glatter – die Wirkstoffe, haben sie von Innen aufgepolstert. Wenn jetzt noch Reste der Masken-Flüssigkeit zu sehen sind, klopfe oder massiere sie mit zarten Fingern ins Gewebe ein.

 

• Wenn Du alles richtig machen willst, lass die Wirkstoffe in die Haut eintrocken – und creme anschließend noch mit einem Feuchtigskeitsspender nach.

 

Zum Schluss – wie versprochen – noch ein paar Hintergründe zu Gesichtsmasken. Eine Recherche ergibt hier erstaunliches. So sollen die Ursprünge der Auflagen bei japanischen Geishas liegen. Diese Unterhaltungskünstlerinnen erlebten ihre Hochzeit im 18. Jahrhundert. Da die Damen tagtäglich ihr Gesicht unter einer dichten Schicht weißen Makeups verschwinden lassen mussten, gehörten akute Hautprobleme zum Berufsbild. Als Lerneffekt nutzen die Geishas bald Reste getragener Kimonos, schnitten sie in eine Rundform, tauchten sie in Blumenwasser und beruhigten so abends ihre Gesichtshaut.

An anderer Stelle wird die Erfindung der Maske jedoch auf eine Frau im US-Bundesstaat Ohio zurückgeführt: Helen M. Rowley ließ sich 1875 eine Erfindung patentieren, die sie als „Toilettenmaske” oder „Gesichtshandschuh” bezeichnete. Madame Rowley bewarb den Effekt so: „Sie bleicht den Teint, reinigt und erhält die Haut”. Einen gleichen Effekt wollten die Damen der feinen Pariser Gesellschaft schon 20 Jahre zuvor erreichen: Im Kampf gegen die Hautalterung und Faltenbildung legten sie sich dünne Rindfleischscheiben auf.

Zum Glück können wir längst auf vollkommen vegane Masken zurückgreifen. Zu verdanken haben wir das koreanischen Wissenschaftlern, die sich seit den 80ger Jahren mit der Entwicklung von Gesichtsmasken beschäftigten und in der Folge einen weltweiten Trend ausgelöst haben. Wir sagen: Danke!

 

• Was jetzt beginnt, nennen wir gerne Spa-Einheit. Leg Dich zurück, entspann Dich, hör Dir einen Podcast an oder schau Deine Lieblings-Serie. Die Maske übernimmt die Arbeit für Dich. Zwischen 10 und 90 (!) Minuten (achte auf die Anweisungen auf der Verpackung – die 48grams-Masken können bis zu 90 Minuten ihre Wunder wirken) liegen die Masken auf, geben die Wirkstoffe langsam ab. Bei den Produkten von 48grams können unglaubliche 35ml Inhaltsstoffe in Deine Haut einwirken. Das entspricht dem Inhalt eines kleinen Parfüm-Flakons.

 

• Nach dem Ende der Wirkzeit, zieh die Maske vorsichtig ab. Du wirst sehen: Deine Haut wirkt gesünder und glatter – die Wirkstoffe, haben sie von Innen aufgepolstert. Wenn jetzt noch Reste der Masken-Flüssigkeit zu sehen sind, klopfe oder massiere sie mit zarten Fingern ins Gewebe ein.

 

• Wenn Du alles richtig machen willst, lass die Wirkstoffe in die Haut eintrocken – und creme anschließend noch mit einem Feuchtigskeitsspender nach.

 

Zum Schluss – wie versprochen – noch ein paar Hintergründe zu Gesichtsmasken. Eine Recherche ergibt hier erstaunliches. So sollen die Ursprünge der Auflagen bei japanischen Geishas liegen. Diese Unterhaltungskünstlerinnen erlebten ihre Hochzeit im 18. Jahrhundert. Da die Damen tagtäglich ihr Gesicht unter einer dichten Schicht weißen Makeups verschwinden lassen mussten, gehörten akute Hautprobleme zum Berufsbild. Als Lerneffekt nutzen die Geishas bald Reste getragener Kimonos, schnitten sie in eine Rundform, tauchten sie in Blumenwasser und beruhigten so abends ihre Gesichtshaut.

An anderer Stelle wird die Erfindung der Maske jedoch auf eine Frau im US-Bundesstaat Ohio zurückgeführt: Helen M. Rowley ließ sich 1875 eine Erfindung patentieren, die sie als „Toilettenmaske” oder „Gesichtshandschuh” bezeichnete. Madame Rowley bewarb den Effekt so: „Sie bleicht den Teint, reinigt und erhält die Haut”. Einen gleichen Effekt wollten die Damen der feinen Pariser Gesellschaft schon 20 Jahre zuvor erreichen: Im Kampf gegen die Hautalterung und Faltenbildung legten sie sich dünne Rindfleischscheiben auf.

Zum Glück können wir längst auf vollkommen vegane Masken zurückgreifen. Zu verdanken haben wir das koreanischen Wissenschaftlern, die sich seit den 80ger Jahren mit der Entwicklung von Gesichtsmasken beschäftigten und in der Folge einen weltweiten Trend ausgelöst haben. Wir sagen: Danke!